Die Banalität des Verschwindens – Menschen und Synagogen in Thüringen
Diese Veranstaltung ist bereits abgelaufen.
Sichtbar machen, was aus dem Blick geraten ist und Jahr für Jahr unsichtbarer wird - das ist das Ziel dieser Ausstellung. Denn die Zerstörung der Synagogen am 9. November 1938 erweist sich als dauerhafte und bis heute fortschreitende Auslöschung der Orte der Erinnerung jüdischen Lebens in Deutschland. Die Fotografien von Dr. Jan Kobel, Arnstadt, zeigen die Orte der 32 ehemaligen Synagogen in Thüringen und unseren Umgang mit ihnen. Die Erläuterungen und Texte wurden von Judith Rüber, Arnstadt, verfasst. In einem zweiten Teil wirft Dr. Iris Helbing, Meiningen, einen besonderen Blick auf Menschen und ihr Verschwinden.
https://www.meiningermuseen.de/pages/programm/veranstaltungen/angebote-2022.php
Schloss Elisabethenburg, Schlossplatz 1, Tel. 03693 503641
www.meiningermuseen.de/pages/die-museen/museum-im-schloss/ueber-das-museum.php
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bis 28.04.2024
jeweils
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Schlossplatz 1
98617 Meiningen
Haltestelle // 684 m entfernt
Bahnhof Meiningen
Lindenallee 1
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DB, Abellio