Burg und Kloster Oybin
Höhepunkt eines Besuches im Zittauer Land: Hoch auf dem bekanntesten Felsmassiv des Zittauer Gebirges in der Oberlausitz erheben sich die faszinierenden Ruinen der Burg und des Klosters Oybin. Anfang des 14. Jahrhunderts wurde die vorherige Befestigung zu einer wehrhaften Anlage ausgebaut. Kaiser Karl IV. errichtete schließlich ein Kaiserhaus und ein Kloster für den Chölestiner-Orden. Mit der Reformation im 16. Jahrhundert endete das Klosterleben – und die Natur eroberte sich den Oybin zurück. Das einmalige Ensemble aus Architektur und Natur ist Teil der »Via Sacra«, die Kunstschätze im Dreiländereck verbindet. Auch Maler der Romantik wie Caspar David Friedrich und Carl Gustav Carus lockte es an diesen Ort. Sie machten die malerischen Ruinen weltberühmt.
Was läuft demnächst hier?
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Historischer Mönchszug
KonzertMönche ziehen singend vom Bergfriedhof in die Ruine der Klosterkirche. Dargeboten werden Abendliede Details
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Ein Ausflug in die Romantik
Vortrag & LesungEine Zeitreise in das 19. Jahrhundert auf den Berg Oybin, mit Orgelspiel, Dichtung, Malerei, Kammerc Details
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Historischer Mönchszug
KonzertMönche ziehen singend vom Bergfriedhof in die Ruine der Klosterkirche. Dargeboten werden Abendliede Details
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